Sunday 5 June 2011

ENTFERNUNG DER GRAUEN WOLKEN

Nach vielen unangenehmen Tage muss etwas anders kommen. Nach der Seltsamkeit, sich selbst am Spiegel verwirrt und grau zu sehen, sollen klarer Linien, Formen kommen, aber auch die Möglichkeit, sich selber anders zu erkennen, als niemandem, als Kraft, als Bewegung.


Es war eine Lange Zeit ohne Helligkeit, in der ich zu viele Geduld brauchte. Woher kommt Geduld? Wer weißt...Aber sie konnte mir begleiten. Irgendwie, große Veränderungen waren und sind nicht so schlecht und sie brachten manche Ideen mit zurück. Eine Idee bedeutet nicht das gleich im Laufe der Zeit, im Laufe unseren Erfahrungen. Genau wie Bücher wie lesen wieder, oder Filme wir zweimal sehen.

Das Niemandwerden, um sich ins Helligkeit zu stellen, um freier zu sein. Leider waren manche Buddhistische Ideen schwächer geworden in den letzten Zeiten aber nie ist zu früh und nie zu spät Etwas wichtiges und positiv (für sich selbst und die anderen Kreaturen) zurück zu haben. Es ist schrecklich wie wir uns kontrollieren lassen von so vielen Tendenzen, Gewohnheiten, Ideen...Wir, traurige Tiere ohne eigene Füße.

Aber der Tag, in dem wir wieder Füße haben könnte alles möglicherweise kaputt gehen. Weg sein.

2 comments:

k said...

Hallo Yolda
Ich wuensche dir alles ok, ohne Regen kein Regenbogen.. k.

Yolda (Y.G.N.) said...

gleichfalls :)