Thursday 30 June 2011

LIFE OUTSIDE SOCIAL NETWORKS

Despite having received several invitations to join facebook, I always felt (and still do) reluctant to join any social network. It might be a bit like being an outsider but I just find there are other ways to keep in touch. I don't think I need more passwords, more time to configure a profile and I don't think typing short messages is really useful. Express communication, wanting something now, reporting all daily life events, no matter if people might or might not care about it. Is any piece of information really information? Why do we end up giving so much importance to the self, profiles and what we might like and do?

Where did that "analogical" world go? the time when when we could life without cell phones, the time when we didn't need profiles to label ourselves in a jungle of information, the time when people wasn't that virtual...

Sunday 5 June 2011

ENTFERNUNG DER GRAUEN WOLKEN

Nach vielen unangenehmen Tage muss etwas anders kommen. Nach der Seltsamkeit, sich selbst am Spiegel verwirrt und grau zu sehen, sollen klarer Linien, Formen kommen, aber auch die Möglichkeit, sich selber anders zu erkennen, als niemandem, als Kraft, als Bewegung.


Es war eine Lange Zeit ohne Helligkeit, in der ich zu viele Geduld brauchte. Woher kommt Geduld? Wer weißt...Aber sie konnte mir begleiten. Irgendwie, große Veränderungen waren und sind nicht so schlecht und sie brachten manche Ideen mit zurück. Eine Idee bedeutet nicht das gleich im Laufe der Zeit, im Laufe unseren Erfahrungen. Genau wie Bücher wie lesen wieder, oder Filme wir zweimal sehen.

Das Niemandwerden, um sich ins Helligkeit zu stellen, um freier zu sein. Leider waren manche Buddhistische Ideen schwächer geworden in den letzten Zeiten aber nie ist zu früh und nie zu spät Etwas wichtiges und positiv (für sich selbst und die anderen Kreaturen) zurück zu haben. Es ist schrecklich wie wir uns kontrollieren lassen von so vielen Tendenzen, Gewohnheiten, Ideen...Wir, traurige Tiere ohne eigene Füße.

Aber der Tag, in dem wir wieder Füße haben könnte alles möglicherweise kaputt gehen. Weg sein.